Trailer- Engineering GmbH

Wir fertigen Spezialfahrzeuge

Spezielle Fahrzeuge für Kranflotte

Für die Versorgung ihrer Autokran-Flotte benötigt Grohmann GmbH zusätzlich Fahrzeuge. Ein Teil der Fahrzeuge wurde von HRD geliefert.

 

Aufgrund der langjährigen Erfahrung im Kran-Geschäft setzt Grohmann  auf optimal ausgestatte Fahrzeuge, die dazu beitragen, den Einsatz der teueren Krantechnik sehr effektiv zu gestalten. Großer Wert wird außerdem auf Ladungssicherrug und Kraftstoffverbrauch gelegt.

 

Die von HRD gelieferten Fahrzeuge sind das Ergebnis eines intensiven Dialogs vor und während der Fertigung zwischen beiden Firmen.

 

Für den Transport des Gegengewichtsrahmes sowie weiterer Anbauteile für Liebherr LTM 1400-7.1 liefert HRD einen Tieflader ausgelegt für ein Gesamtgewicht von 78.000 kg. Das luftgefederte Fahrzeug verfügt über eine hydraulisch-mechanische Zwangslenkung von TRIDEC für die Achsen 3 – 6. Die erste Achse ist vorlaufgelenkt; die zweite Achse starr. Dieses Lenkschema bedingt ein sehr gutes Kurvenverhalten des Zuges verbunden mit einem geringen Reifenverschleiß.

 

Für den Transport von Kranballast lieferte HRD 6-Achs-Plateau-Stattelauflieger. Sie verfügen über das gleiche Lenkschema wie der 6-achsige Tieflader, jedoch in Verbindung mit Drehschemellenkung und Einzelbereifung 426/65 R 22,5. Das Fahrzeug ist ausgelegt für den Betrieb mit 4-achsigen Sattelzugmaschienen. Die große Einzelbereifung sorgt für ein gutes Fahrverhalten auf Baustellen, geringen Reifenverschleiß und geringen Kraftstoffverbrauch.

 

Beide Fahrzeuge haben gemeinsam, dass sie nicht aus teleskopierbaren Fahrzeugen mit Mittelrahmen abgeleitet sind, sondern als gesonderte Konstruktion mit 2 Längsträgern ausgestattet sind. Damit verbunden ist ein geringes Eigengewicht gegenüber vielen marktgängigen Versionen.

 

Um die Rangierarbeit bei schwierigen Platzverhältnissen zu verringern, sind beide Fahrzeugtypen mit einer Nachlauflenkung versehen. Der Antrieb der Lenkung erfolgt über ein elektrisch betriebenes Hydraulik-Aggregat, welches über einen NATO-Steckdose mit dem Zugfahrzeug verbunden wird. Die Steuerung erfolgt über eine handliche Funkfernbedienung, die über die Steckdosen in der Sattelzugmaschiene geladen wird. Wenn das Nachlenken beendet ist, erfolgt das Einspuren per Knopfdruck über die Funkfernbedienung. Ein Stahlkoffer nimmt das bewegliche Zubehör des jeweiligen Fahrzeugs auf (Fernsteuerung, Ladekabel, Kabel für Not-Nachlenkung, Schaltschlüssel, Ordner mit Betriebsunterlagen steckbare Rundumleuchte). Er ist so gestaltet, dass der Fahrer auf einen Blick sieht, ob das Zubehör vollständig im Koffer verstaut ist und erleichtert so die Übergabe bei Fahrerwechsel.

 

Für die Sicherung der Ladung stehen vielfältige Verzurrmöglichkeiten zur Verfügung.

 



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